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Das Fricktal ist attraktiv für Grenzgänger

  • Sa, 07. Juli 2018
    Bad Säckingen

     

13 700 Deutsche und Franzosen arbeiten im Aargau – die Hälfte davon in der Region / Stein und Kaiseraugst verzeichnen größtes Wachstum.

Für viele Pendler hat die Landesgrenze...hl der Arbeitsstelle keine Bedeutung.   | Foto: Symbolfoto: Rolf Haid/dpa
Für viele Pendler hat die Landesgrenze bei der Wahl der Arbeitsstelle keine Bedeutung. Foto: Symbolfoto: Rolf Haid/dpa

HOCHRHEIN/AARGAU. Die Zahl der Grenzgänger, die im Fricktal arbeiten, hat in den vergangenen 20 Jahren stark zugenommen. Dies zeigt eine Auswertung zur Grenzgängerstatistik des Schweizer Bundes. Danach pendelten 1996 4304 Grenzgänger täglich über den Rhein ins Fricktal zur Arbeit, im ersten Quartal 2018 waren es 6890 Personen.

Das entspricht einer Zunahme um gut 60 Prozent. Mit Abstand die meisten Grenzgänger, die im Aargau arbeiten, stammen aus Deutschland. Die nördlichen Nachbarn machen 84 Prozent der Grenzgänger aus, die Franzosen als zweitstärkste Grenzgängernation 14 Prozent.
Die Zunahme hat verschiedene Ursachen. Eine ist die Grenznähe, was Stellen im Fricktal für Grenzgänger besonders attraktiv macht. Eine Zweite ist die generell hohe (Lohn-)Attraktivität, die Jobs in ...

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