Seit 2004 werfen die Basler Treibstoff-Theatertage Schlaglichter auf die junge Szene. Die 11. Ausgabe dreht sich erneut um Theater jenseits gängiger Muster und um neue Erzählenformen.
Da gibt es eine autobiografisch angelegte Solo-Performance einer Transaktivistin. Eine andere Produktion lotet entlang des Copy-&-Paste-Prinzips, das längst allerorten gängiges Hilfsmittel ist, das Verhältnis von Kopie und Original aus. Da geht es um Deepfakes, also mit Hilfe künstlicher Intelligenz erzeugte Scheinwirklichkeiten. Da geht es um queere ...