Die Insel, die am heutigen Dienstag wählt, braucht dringend Einnahmequellen / Nicht allein die EU ist an den Rohstoffen interessiert.
In Grönlands Hauptstadt Nuuk wurde im vergangenen Herbst eine Delegation des Europaparlaments vorstellig: "Ob Grönland bei der Suche nach Investoren für die Ausbeutung strategisch wichtiger Rohstoffe nicht gewisse Länder ausschließen könne?", wollten die Teilnehmer wissen. "Tut die EU dies auch bei ihren Handelsbeziehungen?", fragte Kuupik Kleist, der Chef der ...