Die Temperaturen müssen runter. Einen Beitrag kann man leisten, indem man aufs Dach steigt - und dort eine Dachbegrünung anlegt. Was dafür spricht, welche Varianten es gibt und welche Förderung.
Begehbares Grün in der Stadt: Ein Beispiel für intensive Dachbegrünung. Foto: --- (dpa)
1/4
Im Klimawandel zählt jede Fläche, die Pflanzen und Tieren einen Lebensraum bietet. Die gute Nachricht: Auch Gebäude können ein Biotop sein - genauer gesagt, bepflanzte Dächer von Wohngebäuden, Gartenhütten, Garagen, Carports und Mülltonnenboxen. Und sogar das Dach eines Vogelhäuschens lässt sich begrünen.
Wer Dächer begrünt, schafft sogenannte Trittsteinbiotope. In Ortschaften sind viele und oft auch große ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
