Nach drei Jahren erster Tischtennis-Bundesliga startet für den ESV Weil die Mission Wiederaufstieg. In Liga zwei ist der Club einer der Topfavoriten. Vier der fünf Spielerinnen sind neu im Team.
China statt Zweitligastart: Anna Hursey, die neue Spitzenspielerin des ESV Weil, wird aufgrund von Einsätzen im walisischen Nationalkader bei den ersten drei Saisonspielen fehlen. Foto: IMAGO
Ein wenig trauern die Macher und Verantwortlichen beim ESV Weil der ersten Bundesliga noch immer hinterher. So wird das Tischtennis-Aushängeschild des Bezirks auf seiner ansonsten immer top-aktuellen Homepage weiter als Erstligist geführt. "Klar hätten wir gerne weiter in der ersten Bundesliga gespielt. Jetzt müssen wir eben hart dafür arbeiten, um dort wieder hinzukommen", sagt ESV-Urgestein Alen Kovac, der auch in dieser Saison die Weilerinnen trainieren wird. Abgesehen von Kovac und der ewigen Ievgeniia Sozoniuk ist aber vieles neu ...
Nach drei Jahren erster Tischtennis-Bundesliga startet für den ESV Weil die Mission Wiederaufstieg. In Liga zwei ist der Club einer der Topfavoriten. Vier der fünf Spielerinnen sind neu im Team.
