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Narrenrat kennt keine Gnade

  • Fr, 21. Februar 2020
    Kappel-Grafenhausen

     

Das Hochwohllöbliche Narrengericht der Rhinschnooge erhebt zum 32. Mal Anklage .

Viele Närrinnen und Narren verfolgten das Spektakel im Rathaushof mit.   | Foto: Sandra Decoux-Kone
Viele Närrinnen und Narren verfolgten das Spektakel im Rathaushof mit. Foto: Sandra Decoux-Kone

KAPPEL-GRAFENHAUSEN. Bei herrlichstem Frühlingswetter haben sich am Schmutzigen Donnerstag der SPD- Bundestagsabgeordnete Johannes Fechner sowie der erste und zweite Vorsitzende der Musikkapelle Kappel, Thomas Schaefers und Simon Löffel, vor dem Narrengericht der Rhinschnooge für ihre Taten verantwortet. Die Kappeler Bevölkerung war dazu eingeladen. Eine Abordnung der Musikkapelle sorgte für die Begleitung.

"Borschtig isch die Sau un hoorig isch die Fasent" hieß es eingangs in den Worten von Dorfbott Max Trotter. In seiner Eröffnung bezog er sich auf das historische Narrengericht von 1724 und mahnte, die nichts als die närrische Wahrheit zu sagen. Mit dem Schlachtruf ...

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