Mehr Mitarbeiter einstellen und Produktion nach Heitersheim verlagern: Seifenhersteller Kappus hat einiges vor. Doch die Traditionsfirma auch einiges hinter sich – und zuletzt die Insolvenz abgewendet.
Einen Hygiene-Mantel über die Straßenkleidung, eine Haube über die Haare, die Schutzbrille auf die Nase und ab durch die Tür. In der Heitersheimer Seifenfabrik wird zu ähnlichen Standards produziert wie in der Lebensmittel- und Pharmabranche, erklärt Ulrich Paganini, Leiter des Kappus-Werks.
Beim Eintritt schlägt einem ein feiner Geruch entgegen, aber die Gerätschaften scheinen zunächst grob: Vorbei geht ...