Der Papa hat Depressionen oder die große Schwester Panikattacken. Wie mit dem Kind darüber sprechen? Eine Therapeutin sagt: Kreativität hilft.
Ständig im Erklärmodus: Eltern kennen das. Doch es gibt Dinge, die sich dem Nachwuchs gar nicht so leicht vermitteln lassen. Zum Beispiel, wenn jemand in der Familie eine psychische Erkrankung hat. Geht es um einen gebrochenen Arm, finden sich meist leichter Worte, als wenn es um eine Depression geht, eine Angststörung oder eine posttraumatische Belastungsstörung. "Viele ...