Wenn die Hotline des ärztlichen Bereitschaftsdienstes überlastet ist, landen Patienten in Callcentern. Dort hängen sie in Warteschleifen oder sprechen mit Mitarbeitern ohne Orts- und Fachkenntnis.
Die Kassenärztliche Vereinigung hat Ärger mit ihrer Bereitschaftsdienstnummer 116 117. Nach einer Umstellung landen Anrufer nicht mehr bei den lokalen Rettungsleitstellen, sondern in Callcentern. Dort hängen sie zum Teil lange in der Warteschleife und sprechen dann mit Mitarbeitern ohne Orts- und Fachkenntnis. Kassenärzte-Vorstandsmitglied Johannes Fechner räumt ...