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Fragen & Antworten

Beschaffung des neuen Bundeswehr-Gewehrs entwickelt sich zur Blamage

Franz Schmider
  • Di, 13. Oktober 2020, 13:46 Uhr
    Deutschland

     

Statt Firma Heckler & Koch bekam der Wettbewerber Haenel im September den Auftrag für 120.000 Sturmgewehre für die Bundeswehr. Jetzt wurde die Auftragsvergabe gestoppt.

Das MK 556 der Firma Haenel  | Foto: Thomas Lange (dpa)
Das MK 556 der Firma Haenel Foto: Thomas Lange (dpa)
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Nach einer Beschwerde des in einem Bieterverfahrenen unterlegenen Waffenherstellers Heckler & Koch hat das Verteidigungsministerium die Vergabe des neuen Standardgewehrs der Bundeswehr an den Thüringer Hersteller C.G. Haenel wegen ungeklärter Patentfragen gestoppt. Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) gerät dadurch unter Druck, zumal es nicht die erste Panne bei Beschaffungsvorhaben ...

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