Großbaustelle, Umgestaltung zur Gemeinschaftsschule und Pandemie: Klaudia Droste-Acocella sieht sich mit drei Herausforderungen konfrontiert. Sie sagt: "Wir sind gerade sehr auf Kante genäht."
Es ist eine dreifache Herausforderung, die die Friedrich-Ebert-Schule zur Zeit zu bewältigen hat. Die Schule muss die Anforderungen an eine moderne Gemeinschaftsschule mit all ihren Herausforderungen bewältigen. Andererseits befindet sich auf dem Gelände eine Großbaustelle – hier entsteht der Schulcampus, dessen Herzstück die Ebert-Schule sein wird. Und nun kam auch noch die Corona-Pandemie hinzu. Nicolai Kapitz sprach mit Schulleiterin Klaudia Droste-Acocella über diesen Dreifach-Spagat.
BZ: Frau Droste-Acocella, Sie haben die Leitung der Schule vor gut anderthalb Jahren angetreten mit dem Anspruch, sie zu einer leistungsfähigen Gemeinschaftsschule zu machen. Hätten Sie gedacht, dass Sie es einmal mit drei Großbaustellen gleichzeitig zu tun bekommen – sprich mit dem Um- und Neubau der Schule zum Campus, der laufenden Umgestaltung ...