Für ein gutes Brot brauchen Sie nur wenige Grundzutaten. Und Zeit. Warum das so ist, wie Ihnen eine besonders knusprige Kruste gelingt - und was Sie sonst noch wissen müssen.
Hamburg/Bonn (dpa/tmw) - Es ist der aromatische Duft wie aus einer Backstube, der einem das Wasser im Mund zusammenlaufen lässt. Nachdem der Laib aus der Röhre geholt wurde, kühlt er auf einem Kuchengitter ab. Dann ist es soweit, Sie können das ofenfrische Brot aufschneiden. Eine Scheibe mit etwas Butter bestreichen – einfach köstlich.
Leckeres Brot zu Hause zu backen, ist gar nicht so schwer. Es schmeckt nicht nur besser als die Ware aus dem Supermarkt und an vielen Bäckertheken, sondern ist oft auch bekömmlicher.
Sie haben Lust bekommen? Dann kommt hier unser Brotback-Leitfaden.
Die Grundzutaten: Woraus Brot gemacht ist
Für jedes Brot benötigen Sie folgende Grundzutaten:
Mehl
Wasser
Salz
Dann kommt es darauf an, welche Art von Brot Sie backen möchten. Unterschieden wird zwischen Sauerteigbroten und Hefebroten.
Hefe wird vor allem bei Broten mit Weizenmehl verwendet, sagt Harald Seitz vom Bundeszentrum für Ernährung (BZfE).
Mit Sauerteig oder einem Gemisch aus Sauerteig und Hefe werden Roggen- oder Roggenmischbrote hergestellt. Aber auch Weizenbrote können aus Sauerteig gebacken werden.
Diese Utensilien brauchen Sie in der Küche
Weniger ist mehr - das gilt auch bei den Küchengeräten. Brot-Blogger Lutz Geißler aus ...