Hunde sind soziale Wesen. Sie fühlen sich in einem Rudel am wohlsten. Das haben sie von ihren Vorfahren, den Wölfen, geerbt. Innerhalb des Rudels gibt es Hierarchien. Deshalb kämpfen Hunde oft untereinander.
Hunde sind soziale Wesen. Sie fühlen sich in einem Rudel am wohlsten. Das haben sie von ihren Vorfahren, den Wölfen, geerbt. Auch eine Familie ist für den Hund ein Rudel, nur halt eines mit Menschen an der Spitze. Das besondere an einem Rudel ist, dass es immer einen Chef gibt, der das Rudel leitet. Und innerhalb des Rudels gibt es weitere Hierarchien. Deshalb kämpfen Hunde oft untereinander. Sie wollen zum einen ihre Position innerhalb eines Rudels verteidigen oder andere herausfordern. Oder sie wollen ihr Rudel – etwa ihre Familie – gegen einen möglichen Feind von außen verteidigen. Manchmal haben Hunde auch einfach schlechte Erfahrungen mit anderen Hunden gemacht und werden deshalb aggressiv, wenn sie Artgenossen sehen. So wie bei den Menschen gibt es bravere und aggressivere Zeitgenossen. Wichtig ist dabei aber die Erziehung. Zeigt ein Hund zu viel Aggression, muss der Besitzer das ahnden. Er ist schließlich der Führer des Rudels.
Kommentare
Um Artikel auf BZ-Online kommentieren zu können müssen Sie bei "Meine BZ" angemeldet sein.
Beachten Sie bitte unsere Diskussionsregeln, die Netiquette.
Sie haben noch keinen "Meine BZ" Account? Jetzt registrieren