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Fünf Jahre "Wir schaffen das"

Zwei junge Geflüchtete in Rheinfelden blicken unterschiedlich zurück

Dora Schöls
  • Di, 13. Oktober 2020, 09:08 Uhr
    Rheinfelden

     

BZ-Plus Wann ist man angekommen? Mohamad Alshekh Ali aus Syrien fühlt sich trotz Ausbildungsplatz noch immer fremd. Fereshta Kohistani aus Afghanistan hingegen sagt: "Rheinfelden ist meine Heimat."

Mohamad Alshekh Ali kommt aus Syrien u...hier - aber trotzdem immer noch fremd.  | Foto: Dora Schöls
Mohamad Alshekh Ali kommt aus Syrien und ist 2015 nach Rheinfelden gekommen. Er fühlt sich wohl hier - aber trotzdem immer noch fremd. Foto: Dora Schöls
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"Wir schaffen das." Diesen Satz hat Bundeskanzlerin Angela Merkel im Spätsommer vor fünf Jahren gesagt, als die Bundesrepublik die Grenzen für tausende Geflüchtete offen hielt. In einer Reihe fragt die BZ nach, ob wir es denn tatsächlich geschafft haben. Heute kommen zwei junge Menschen zu Wort, die seit fünf Jahren in Rheinfelden sind – und ganz unterschiedlich auf diese Zeit zurückblicken.
"Die haben es geschafft, aber ich noch nicht"
Gerade an diesem Morgen war er in ...

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